Anna Eret

Vorstandsvorsitzende

Kontakt: 

anna.eret@media-empowerment.com

Daniel Scheimberg

Stellvertretender Vorstand

Kontakt: daniel.scheimberg@media-empowerment.com

Anna Eret ist Filmemacherin und diplomierte Medienwissenschaftlerin aus Berlin.

Sie ist auch die Gründerin der Social Media & Film Kampagne "Ich bin Jude", deren Idee die junge Regisseurin zunächst in einem Drehbuch für einen Langfilm umsetzte und später im realen Leben mit Mitzva e.V. realisieren konnte.

Im Alter von 11 Jahren wanderte sie mit ihrer Mutter aus der Ukraine nach Deutschland aus. Nach ihrem M.A.-Abschluss in Medienwissenschaften wurde sie Produzentin von internationalen Filmprojekten und arbeitete als Dokumentarregisseurin für Warner Bros am Projekt „Ein Nasser Hund“. Inzwischen hat Anna Eret etwa 100 Filmprojekte als Regisseurin, Produzentin, Drehbuchautorin und Konzepterin umgesetzt. Darunter befinden sich Dokumentationen, Kurzfilme, Musikvideos, Erklärfilme, Corporate-Filme und andere Videoformate.

 

Der kurze Spielfilm „To Meet Esther“ ist ihr Spielfilm-Debüt. Der unter anderem vom Medienboard Berlin-Brandenburg geförderte Film erhielt Anerkennung auf zahlreichen internationalen Filmfestivals, insbesondere in Israel und den USA. Ihre Arbeiten, darunter auch der Film „To Meet Esther“, haben in Bildungsstätten und Organisationen gegen Rechtsextremismus positive Resonanz gefunden und werden an vielen Schulen im Unterricht behandelt.

 

Neben ihren Projekten zu jüdischen Themen hat Anna Eret auch für Unternehmen wie Vattenfall, Bilfinger, Salzburg AG, Schmizt Cargobull, Siemens, Vignold, GSS und Wintershall meidale Projeke geleitet und Kampagnien entwickelt. Anna Eret schätzt Familienwerte sehr hoch. Sie hat erfolgreich viele Kurzfilmprojekte mit Kindern realisiert und fördert zahlreiche junge Talente in Deutschland und darüber hinaus.

 

Als Regisseurin und Drehbuchautorin fokussiert sie sich insbesondere auf sozial-gesellschaftliche und politische Themen. Dabei hebt sie einfühlsam die mentalen Aspekte der Menschen in Krisensituationen oder während ihrer Erlebnisse hervor. Sie setzt sich für Gerechtigkeit, persönliche Freiheiten und demokratische Werte ein. Mit ihrer medialen Arbeit möchte sie einen Beitrag zur Förderung der Menschenrechte und und Sicherung des Friedens udn friedlichen Mieinanders leisten. 

 

 

 

Daniel Scheimberg stammt ursprünglich aus Denver, Colorado, USA. Nach seinem Filmstudium, das er 2003 abschloss, zog er nach Berlin. 

Seit 20 Jahren lebt er in der Hauptstadt und zieht hier seine beiden Kinder groß. 

 

Er ist ein erfahrener Filmeditor und unterrichtet Postproduktion an der SRH Berlin School of Communication and Design. 

 

Judentum hat viele Gesichter, und Jüdischsein noch mehr. Wer sind die Juden von heute? Was inspiriert, besorgt und begleitet sie? Wie gehen sie mit Fragen der Religion, Volkszugehörigkeit, ihrer Heimat und ihrer Identität um? Welche Werte wurden ihnen vermittelt, wie bekämpfen sie die ihnen entgegenstehenden Herausforderungen und was zeichnet ihren Alltag aus? 

 

Ich bin Jude ist eine einzigartige crossmediale Plattform, die einen offenen und enttabuisierenden Dialog vorantreibt.

 

Mit der Kampagne ICH BIN JUDE empowern wir Stimmen, sprechen über die Gegenwart und verändern die Zukunft!